Presse
"Die Objektkünstlerin Astrid Roeken arbeitet mit geschichtsträchtigen und ausrangierten Gegenständen. Sie setzt Fundstücke in einen neuen, beinahe surrealen Sinnzusammenhang.
Sie verwandelt Dinge, die andere nicht mehr brauchen in Kunst und bringt sie dadurch zurück ins Leben mit der ihr eigenen Mischung aus Ernsthaftigkeit, Humor und Ironie.Eine augenzwinkernde und heitere Wiederbelebung von eigentlich totem Material."
(Dr. E. Schremmer)
"Mit ihren Objekten schafft Astrid Roeken eine Ästhetik, die Maßstäbe in der Kunst unserer fragilen Wohlstandsgesellschaft setzt."
(Burgl Czeitschner,
Journalistin
Wien, Berlin, Marrakesch)
"Ding sucht Material - Ding findet Material - Ding wird zur Geschichte. Welche Geschichte?
Im Dialog kombiniert Astrid Roeken ihre Fundstücke mit Symbolen mythologischer, philosophischer sowie politischer Anspielungen. So fixiert sie einen Seins-Zusammenhang, der die Authentizität sowohl des Moments als auch des Originals belegt.
Astrid Roekens Objekte sind alt aber zeitlos. Sie nehmen die Aktualität und ihre Lebenserfahrung auf. Der Fundus: Hoffnung."
(Jaqueline Liebrecht)